Linsensuppe war schon immer eine meiner Leibspeisen. Früher ganz typisch mit Rotwurst und sonstigen tierischen Fetten, heute vegan und allein schon deshalb um ein Vielfaches bekömmlicher und leckerer.
Und so habe ich sie gemacht:
Zunächst habe ich ein Bund Suppengrün ( einige klein geschnittene Möhren, ein Stück Kohlrabi, ein Stück Sellerie, eine viertel Stange Lauch – Sellerie und Lauch habe ich groß gelassen) zusammen mit einer kleinen, fein gewürfelten Zwiebel in Pflanzenöl angebraten, einen halben Esslöffel Ahornsirup, ein paar Spritzer Balsamico und 350g gut gewaschene Berglinsen zugegeben, alles kräftig brutzeln lassen und das Gemüse schließlich, ein/ zwei Minuten später mit einem 3/4 l Brühe abgelöscht. Ein paar gewürfelte Kartoffeln zugegeben, mit Quendel, Majoran und Mutterkümmel gewürzt und alles eine halbe Stunde leicht köcheln lassen. Die Sellerie und den Lauch habe ich aus der Suppe gefischt, weil ich deren Anblick nicht appetitlich finde.
Kurz vor dem Essen habe ich eine Prise Meersalz und etwas frische Kresse über das Gericht gestreut und eine Scheibe selbst gebackenes Hanfbrot bereit gelegt.
Sehr lecker, sehr einfach!
Variiert bitte mit den Mengen der Zugaben nach Gutdünken, je nachdem wie flüssig, würzig oder süß ihr Linseneintopf mögt.
Sehr lecker. Ich esse wahnsinnig gerne Linsensuppe, besonders an kalten und dunklen Tagen=)
Liebe Grüsse,
Krisi
http://excusemebutitsmylife.blogspot.com
Ich auch. Leider vertrage ich sie nicht besonders gut, sonst gäbe es sie öfter 😉